Drei Tage nach Silvester ging es zusammen mit einem Freund in die wunderschöne Hauptstadt Tirols – Innsbruck. Nach der recht langen Anreise mit dem Zug (fast drei Stunden von Pasing aus über sehr kurvige und steile Strecken – nicht so mein Ding) sah unser Plan folgendermaßen aus: Bevor es am Nachmittag in die sehr sehenswerte Altstadt gehen sollte (ein Bericht dazu folgt irgendwann noch), wollten wir noch dem Alpenzoo Innsbruck einen Besuch abstatten. Und über diesen etwas spezielleren Zoo werde ich im Folgenden ein bisschen was erzählen…
Der Alpenzoo trägt seinen Namen nicht nur, weil er sehr idyllisch an einem Berghang liegt, sondern hauptsächlich, da es in ihm einzig und alleine Tiere aus dem Alpenraum zu sehen gibt (oder Tierarten, die dort mal gelebt haben und inzwischen nicht mehr in den Alpen anzutreffen sind).
Was den Zoo vor allem auszeichnet ist sein sehr hohes Engagement für den Natur- und Artenschutz. Neben vielen Infotafeln zu den bedrohten Tierarten (die heutzutage aber ja eigentlich in jedem Zoo Pflicht sein sollten) beteiligt sich der Zoo auch an einigen Naturschutz- und Auswilderungsprojekten zum Beispiel auch für Wildkatzen oder Steinböcke. Zudem spielte der Zoo eine tragende Rolle bei der Wiederansiedlung des damals ausgerotteten Bartgeiers in den Alpen.
Die meisten Anlagen im Zoo sind sehr modern und wurden toll gestaltet. Leider sind einige Gehege etwas klein geraten (Bär, Wolf, Gämse), was aber oft durch eine gute Strukturierung und Einrichtung des Geheges zumindest ein bisschen wett gemacht wird. Alles in allem sind die Anlagen in Innsbruck aber recht gut, auch wenn ich aus Gehegesicht schon viele deutlich bessere Zoos gesehen habe.
Die Anreise vom Hauptbahnhof aus gestaltete sich als etwas schwierig. Dies begann schon bei der geplanten Busfahrt vom Bahnhof zur Bushaltestelle Marktplatz (oder insgesamt ins Zentrum), von wo aus der Bus zum Zoo fahren sollte. Am Bahnhof jedenfalls haben wir keinen einzigen Bus gefunden, der in Richtung Innenstadt fahren sollte, was vor allem an der (unserer Meinung nach) sehr verwirrenden Beschilderung lag. Und auch die Fahrer dort wollten uns nicht weiterhelfen, also haben wir beschlossen, das Stück einfach zu laufen… Als wir dann am Marktplatz ankamen hätten wir dort auch noch fast eine halbe Stunde auf den nächsten Bus warten sollen. Da der Fußweg zum Zoo laut Google Maps nur 20 Minuten dauern sollte, sind wir dieses Stück dann kurzerhand auch noch hoch gelaufen. Sollte ich irgendwann mal wieder kommen, werde ich mir das merken und einfach gleich laufen, denn das Bussystem in Innsbruck habe ich bis heute nicht verstanden (und auch bei den Recherchen dazu vor dem Ausflug habe ich keine brauchbaren Infos bekommen können, außer dass eben dieser eine Bus zwischen Zoo und Marktplatz pendelt, aber das stand auf der Zoowebseite…).
Rundgang durch den Alpenzoo Innsbruck
Bei unserem Besuch lag schön viel Schnee und es hatte angenehme -2 Grad. Naja, zumindest der Schnee war sehr schön… 😉
Der Eingang zum Zoo wirkt schon mal sehr modern und gefällt mir persönlich sehr gut. In meiner Zooeingang-Studie liegt er auf jeden Fall sehr weit vorne… 😉
Hinter dem Eingang erreicht man als erstes ein recht geräumiges Bibergehege. An sich sehr schön, ein Problem, dass ich bisher aber bei 4 von 5 mir bekannten Biberanlagen hatte: Man sieht dort draußen nie Tiere, da sich diese tagsüber zu 99 Prozent in ihren Bau zurück ziehen. Nur in der Wilhelma hatte ich vor fünf Jahren mal Glück und habe gleich mehrere Biber draußen sehen können.
Deshalb ging es von dort gleich weiter… Hinter der Biberanlage hatten wir dann die Wahl, ob wir zuerst den Weg durch eine sehr schön gestaltete und geräumige Voliere für heimische Singvögel nehmen oder gleich zu den Bären gehen wollten.
Bei letzteren hätten wir ehrlich gesagt nicht erwartet, irgendwelche Tiere zu sehen, da Bären um diese Jahreszeit bekanntlich gerne mal ihre Winterruhe halten. Umso überraschter waren wir, als wir dann doch gleich zwei Bären sehen konnten.
Das Bärengehege ist wunderbar strukturiert, sowohl aus Bären- als auch aus Besuchersicht. So viel zu den positiven Aspekten. Leider muss man hier aber auch sagen, dass das Gehege deutlich größer sein dürfte. Vor allem da die Anlage recht neu wirkt ist das schade. Insgesamt fällt im Alpenzoo immer wieder auf, dass einige Gehege doch recht knapp bemessen sind. Es ist nicht so, dass diese Gehege dann wirklich schlecht sind (mindestens genauso wichtig wie das Gehege sind außerdem die Beschäftigungen der Tiere, wie diese im Alpenzoo sind weiß ich nicht…), aber trotzdem hätte ich das nicht so erwartet. Man merkt aber auch insgesamt, dass der Zoo nicht so viel Platz zur Verfügung hat (nur 4 Hektar) wie er es vielleicht gerne hätte und bräuchte, denn Möglichkeiten zur Erweiterung einzelner Gehege sind leider nicht wirklich gegeben. Vielleicht wäre es hier sinnvoll, wenn man sich von der ein oder anderen Art trennt um anderen Tieren größere Gehege zu ermöglichen, wie es heutzutage ja zum Glück in den meisten Zoos immer mehr praktiziert wird…
Aber zurück zu den Bären: Man hat als Besucher zwei Einblickmöglichkeiten in die Bärenanlage – einmal von einer Höhle aus durch Glasscheiben in den oberen Teil des Geheges (die Anlage ist am Hang entlang gebaut) oder über eine Aussichtsplattform in den unteren Teil des Geheges.
Auf der anderen Seite dieser Aussichtsplattform befindet sich auch die ebenfalls sehr schön gestalltete Anlage der Wildkatzen. Leider hatten wir hier Pech und konnten keine der Katzen entdecken.
Das Wildkatzengehege ist der niedrigste Punkt im Zoo. Von dort aus ging es zurück zum Eingang und danach in den oberen Teil des Zoos. In das Eingangsgebäude integriert wurde ein sehr modern wirkendes Aquarium/Terrarium für einheimische Fische und Amphibien. Aus fotografischer Sicht ist es für mich leider schwierig geworden, mit dem 70-300er Objektiv (ohne Makrofunktion) in Terrarien oder Aquarien zu fotografieren, aber man kann halt nicht alles haben. Ein paar Bilder habe ich aber trotzdem zu machen versucht…
Von dem Raum mit den vielen kleinen Aquarien und Terrarien kommt man zu einem weiteren Raum, mit einem einzigen, dafür aber riesigen Aquarium.
Nach dem Aquarium haben wir unseren Rundgang in Richtung Wolfsgehege fortgesetzt. Auch dieses könnte allerdings noch ein Stückchen größer sein, es ist eine der kleineren Wolfsanlagen die ich kenne. Genau wie alle anderen Gehege auch ist es am Hang gebaut (wodurch die Gehege natürlich noch kleiner wirken) und eigentlich auch wieder gut strukturiert. Auch der Besucher hat hier wieder verschiedene spannende Einblicksmöglichkeiten, hauptsächlich allerdings durch eine Glasscheibe. Hier hatten wir aber leider Pech, denn die Wölfe hatten sich noch zurückgezogen…
Hinter der Anlage der Wölfe wäre dann noch ein Outdoor-Terrarium für heimische Reptilien gewesen, dieses hat im Winter aber leider geschlossen. Schade, denn dieses hätte ich mir echt gerne angeschaut.
Also ging es für uns direkt weiter in die begehbare Anlage der Waldrappe. Diese ist insgesamt sehr schön angelegt, der Besucher hat (theoretisch) die Möglichkeit, den Tieren recht nahe zu kommen (praktisch an diesem Tag leider nicht…) und es gibt zahlreiche Infoschilder über diese stark bedrohte Vogelart. Der Alpenzoo ist übrigens Teil des Waldrappteams, das die Wiederansiedlung des Vogels in Europa unterstützt, außerdem koordiniert er das Zuchtbuch für den Waldrapp.
Hinter dem Waldrappgehege kommt dann der Schaubauernhof mit einigen Tiroler Haustierrassen. Nett, aber kein Vergleich zum Hellabrunner Mühlendorf… 😉 Theoretisch liegt hier auch noch das (auf dem Plan sehr groß eingezeichnete) Rehgehege, allerdings haben wir das wohl übersehen. Insgesamt war diese Stelle sehr verwirrend, da wir die Wegführung nicht ganz verstanden haben (auf dem Plan sah das irgendwie anders aus) und auch viele Gehege erstmal nicht gefunden haben…
Irgendwie sind wir dann an dem (eigentlich sehr großen) Elchgehege vorbeigelaufen und standen auf einmal bei den Gämsen, die laut Plan eigentlich am anderen Ende des Zoos liegen sollten. Erst da hab ich dann begriffen, wie klein der Zoo in Wirklichkeit nur ist…
Irgendwann haben wir das Elchgehege dann doch noch gefunden (eigentlich lag es direkt neben dem Weg, über den wir zuvor gekommen sind, ich frag mich bis heute, wie wir das übersehen konnten… 😉 ). Wer sich jetzt vielleicht fragt, was Elche in den Alpen zu tun haben: das haben wir uns auch gefragt. Laut Zoo haben sie aber früher (sehr viel früher) auch in den Alpen gelebt, weshalb man sie jetzt auch in Innsbruck hält..
Wenigstens war hier mal ein bisschen was los, die beiden Elchkühe waren gerade wohl im Sportmodus unterwegs…
Als nächstes folgt dann das (meiner Meinung nach) schönste Gehege im Alpenzoo – die große Freiflugvoliere der Bartgeier. Hier wohnen außerdem noch Alpenkrähen (nicht zu verwechseln mit Alpendohlen) und im Sommer Murmeltiere, aber die halten ja Winterschlaf. Die Voliere kann der Besucher von zwei Beobachtungshöhlen aus einsehen, was wir auch sehr lange gemacht haben, so beeindruckend waren diese wunderschönen Vögel, die in den Alpen nur durch Auswilderungsprojekte gerettet werden konnten – teilweise auch durch den Alpenzoo Innsbruck.
Von den Bartgeiern sind wir dann noch zu den Wisenten gelaufen, die vergesellschaftet mit Wildschweinen in einem etwas abseits gelegenen Gehege leben. Auf dem Weg dorthin hatten wir nochmal eine tolle Aussicht auf die Berge – gar nicht so einfach, die mit 70 Millimetern zu fotografieren… 😉
Genau wie der Elch war auch der Wisent früher mal in den Alpen heimisch, allerdings ist dies noch gar nicht sooo lange her wie beim Elch. Die Geschichte des europäische Bison, wie Wisente auch gerne genannt werden, ist eigentlich eine recht Traurige – aber mit Happy End. 1927 wurde der letzte frei lebende Wisent erschossen, es waren zu diesem Zeitpunkt nur noch 12 Tiere in Zoos übrig. Durch gut koordinierte Zuchtprogramme von Zoos und Privathaltern konnten in den fünfziger Jahren wieder erste Tiere in einem polnischen Nationalpark ausgewildert werden, heute sind die Bestände in freier Wildbahn wieder recht stabil. Auch im Rothaargebirge in Deutschland lebt seit 2013 wieder eine Wisentherde in freier Wildbahn.
Als nächstes ging es zu den Steinböcken, deren sehr große Anlage ebenfalls begehbar ist. Der Besucher kann hier am Fuße des Hanges, an dem das Gehege liegt, entlang gehen und den Steinböcken aus nächster Nähe beim Klettern auf den Felsen zusehen.
Auch Steinböcke wurden in den Alpen beinahe ausgerottet, nur in Italien überlebten vereinzelt welche. Durch Auswilderungsprogramme (heute auch vom Alpenzoo Innsbruck unterstützt) sind die Populationen aber wieder recht stabil.
Nach einem weiteren kurzen Blick zu den Bartgeiern ging es weiter zu den Gämsen. Auch deren Anlage liegt sehr schön am Hang, so dass man den Tieren hier gut beim Klettern zusehen kann. Leider ist dieses Gehege ebenfalls ein bisschen klein geraten – mir persönlich gefällt die große und sehr grüne Anlage in Hellabrunn da besser!
Am Fuße der Gämsenanlage liegen außerdem zwei kleine Volieren für Alpensteinhühner und Schneehühner.
Gegenüber liegt eine weitere recht neue Voliere, in der neben Tannenhähern und Birkenhühnern auch Schneehasen leben. Als Besucher konnten wir hier Letzterem sehr nahe kommen, die Tiere können sich aber auch in die nach hinten sehr geräumige Anlage zurückziehen können.
Dahinter liegt noch das Luchsgehege, in dem wir aber auch keinen Luchs gesehen haben. Insgesamt könnte auch diese Anlage etwas größer sein – vielleicht wäre es eine gute Idee, sich in Zukunft entweder für die Luchse oder für die (direkt nebenan lebenden) Wölfe zu entscheiden und dann beide Anlagen zusammenzulegen…
Auf dem Rückweg zum Eingang folgten dann hauptsächlich noch Volieren für unterschiedliche heimische Vögel wie Spechte, verschiedene kleinere Singvögel, Raufußhühner, Mönchsgeier, Steinadler, verschiedene Eulen oder Raben. Einige dieser Volieren sind auch begehbar, leider haben wir oft keine Vögel sehen können oder sie waren nur schwer zu fotografieren…
Am Eingang angekommen sind wir nochmal schnell zu den Wölfen hoch gegangen, weil wir gehofft hatten, dass diese jetzt vielleicht etwas aktiver sind. Und siehe da, wir hatten Glück…
Auch bei den Baummardern, die in einer sehr neu wirkenden Doppelanlage leben, waren zuvor keine Tiere zu sehen, doch auch dort hatten wir beim zweiten mal Glück und konnten Einen beim Spielen im Schnee beobachten. Übrigens hätte ich gerne einen Marder als Haustier… 😉
Und zu guter Letzt haben wir sogar noch die beiden Fischotter, deren Anlage gegenüber der Baummarder liegt, gesehen. Damit war der Tag dann auch gerettet… 😉
Danach sind wir dann so schnell wie möglich zum Ausgang gelaufen, haben dort noch schnell etwas im Shop gekauft und sind dann zum Bus geflüchtet. Nach zweieinhalb Stunden fotografieren in der Kälte haben meine Finger wehgetan wie noch nie… 😉 Gott sei dank kam der Bus auf dem Rückweg recht schnell, so dass wir uns dort wieder aufwärmen konnten.
Fazit
Es fällt mir nicht leicht, den Alpenzoo Innsbruck zu bewerten. Es fängt ja schon damit an, dass ich „normale“ Zoos einfach doch spannender finde, alleine schon von den Tierarten her (aber dafür kann der Alpenzoo ja nichts).
Mal abgesehen davon waren die Anlagen zwar alle sehr gut gestaltet (für Tiere und für Besucher), aber teilweise halt doch etwas klein. Es war jetzt nicht wirklich schlimm, aber man merkt es halt doch immer wieder. Vielleicht wäre es hier wirklich mal an der Zeit zu überlegen, welche Tierarten man auch in Zukunft halten will und von Welchen man sich vielleicht trennen könnte, um einzelne Gehege ein wenig vergrößern zu können. Immerhin hat der Zoo nur vier Hektar Fläche zur Verfügung und das dann auch noch alles am Hang, da muss man halt Kompromisse beim Artbestand eingehen.
Deshalb hier mal mein grober Lösungsvorschlag: Die Bären abgeben (ich finde, dafür ist in Innsbruck einfach nicht genug Platz), die Luchse könnten daraufhin in das für sie dann sehr große Bärengehege ziehen (dieses müsste dann vielleicht noch ein bisschen umgebaut werden), wodurch für die Wölfe mehr Platz entsteht, wenn man das Luchsgehege und das Wolfsgehege zusammenlegt. Ferner könnte man noch überlegen, ob man den Schaubauernhof wirklich braucht (ganz ehrlich, wirklich schön fand ich den leider nicht…) und dann auf dieser Fläche (und vielleicht noch auf der des nicht wirklich beachteten Rehgeheges) eines der anderen Gehege erweitern, zum Beispiel das der Wisente, die dann in Summe ein sehr großes Gehege hätten. Wenn man das alles ungefähr so machen würde gäbe es aus meiner Sicht eigentlich nichts mehr zu meckern. Ich fürchte nur, daraus wird leider nichts… 😉
Ich gebe aber gerne zu, dass das eher trübe Wetter und die Kälte auch einen Teil dazu beigetragen haben können, dass ich mit eher gemischten Gefühlen dort raus gegangen bin.
Würde ich den Alpenzoo wieder besuchen? Grundsätzlich ja, aber das gilt eigentlich für alle Zoos die ich kenne… 😉 Aber ganz ehrlich: Drei Stunden Fahrt sind mir dann dafür doch etwas zu viel. Das soll nicht heißen, dass der Zoo schlecht ist, aber da kann ich schönere Zoos (Nürnberg, Salzburg) deutlich einfacher und schneller erreichen und bekomme dort dann auch noch mehr verschiedene Tiere zu sehen, so dass es sich mehr lohnt. Wenn ich aber mal wieder kommen sollte, würde ich das nächste mal wenn dann im Sommer nach Innsbruck fahren. Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass einzelne Zoos im Winter etwas trostlos ausschauen können, obwohl sie es eigentlich gar nicht sind. Vielleicht hat ja auch der Alpenzoo irgendwann mal eine zweite Chance verdient…
Demnächst soll es hier übrigens mit einigen neuen Artikeln weitergehen. Ganz oben auf meiner Liste stehen unter anderem natürlich der zweite Teil zu Malta, außerdem meine gesammelten Hellabrunnfotos aus dem Monat Januar (ist nicht so schlimm wie es klingen mag 😉 ) und ein kurzer Beitrag zur Innsbrucker Altstadt…
Wart ihr schon mal im Alpenzoo Innsbruck? Und würdet ihr dort (nochmal) hinfahren wollen oder sind einheimische Tierarten nichts für euch? Lasst es mich in den Kommentaren gerne wissen!
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